Das ist meins!
Meins, deins, seins … So weiß man genau, wem etwas gehört: Possessivpronomen zeigen einen Besitz.
Wie funktionieren die Adjektivdeklinationen? Wann benutze ich Akkusativ, wann Dativ? Welche Präposition ist die richtige? Mit unseren Übungen verbessern Sie nicht nur Grammatik und Vokabular, sondern trainieren auch Orthografie, bereiten sich auf konkrete Kommunikationssituationen vor und verbessern Ihr Hör- und Leseverständnis.
Meins, deins, seins … So weiß man genau, wem etwas gehört: Possessivpronomen zeigen einen Besitz.
Ein Bauer hat vielleicht ein Schwein. Oder mehrere. Und jeder Mensch kann mal Schwein haben – also Glück haben. Wer aber einen Kater hat, der hat kein Schwein. Der hat Kopfschmerzen. Alles klar?
Auf Deutsch zu telefonieren, macht Ihnen noch Probleme? Mit diesen Übungen können Sie sich auf typische Gesprächssituationen vorbereiten.
Große Familien können kompliziert sein. Und genauso ist es auch mit den deutschen Wörtern für Verwandte. Testen Sie sich mit diesen Übungen.
Mit dem Imperativ formuliert man Bitten, Tipps und vieles mehr. Der Kontext ist immer wichtig: Manchmal braucht man nämlich spezielle Wörter, damit der Satz nicht unhöflich wird.
Wie schreibt man das noch mal? Testen Sie hier Ihre Orthografie zum Thema ss und ß.
Deutsche sind sehr direkt, sagt das Klischee. Aber sie sind auch höflich. In formellen Situationen stellen sie deshalb meistens indirekte Fragen. Hier können Sie üben, wie das geht.
Welches Genus hat Berlin? Ist die Donau maskulin, feminin oder neutrum? Üben Sie hier.
Sie wollen eine Reise nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz machen? Dann werden Sie diese Wörter und Sätze wahrscheinlich brauchen.
Um Dinge zu negieren, benutzt man auf Deutsch oft nicht oder kein. Hier können Sie die Negation mit diesen Wörter üben.