Negative Worte
Deutsche schimpfen durchschnittlich fast zehn Mal am Tag. Sie wollen die bösen Wörter verstehen? Üben Sie hier.
Wie funktionieren die Adjektivdeklinationen? Wann benutze ich Akkusativ, wann Dativ? Welches Personalpronomen ist das richtige? Mit unseren Übungen verbessern Sie nicht nur Grammatik und Vokabular, sondern trainieren auch Rechtschreibung, bereiten sich auf konkrete Kommunikationssituationen vor und verbessern Ihr Hör- und Leseverständnis.
Suchen Sie nur nach Übungen zur deutschen Grammatik oder wollen unbedingt neuen Wortschatz lernen? Dann können Sie mit den blauen Boxen auch direkt nach speziellen Typen von Übungen filtern.
Viel Erfolg beim Deutsch-Üben wünscht das Team von Deutsch perfekt!
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Machen Sie manchmal Fehler bei „wenn” und „als”? Hier finden Sie eine kurze Erklärung und Übungen zu den beiden Konjunktionen.
„Pack die Badehose ein ...“ So startet ein bekanntes deutsches Lied. Was müssen Sie für einen Besuch am Strand noch in Ihre Tasche packen? Hier üben Sie Wörter für einen Tag am Meer.
Der Apostroph wird oft verwendet – aber auch von Deutschen nicht immer richtig. Wann ist er erlaubt, wann muss er geschrieben werden, und wann ist er falsch? Testen Sie sich hier!
Die Welt ist voller Farben. Die deutsche Alltagssprache auch. Wissen Sie, was diese Ausdrücke bedeuten?
Meins, deins, seins … So weiß man, wem etwas gehört: Possessivpronomen zeigen einen Besitz. Testen Sie sich mit diesen Übungen.
Sehen Sie auf dem Bild einen „Blumenstrauß“ – oder schreibt man das Wort doch mit „ss“? Hier können Sie Ihr Wissen zur Orthografie testen!
Ihre Kollegin hat noch eine Bitte, aber Sie müssen dringend zum Kindergarten? So können Sie im Beruf höflich Nein sagen.
Das ist eine gute Frage! Denn manchmal ist sie gar nicht so leicht zu beantworten. Üben Sie hier, wann Sie im Arbeitsalltag die Du- und wann die Sie-Form benutzen.
Jedes das Geschäftstreffen, -Treffen, bei dem man über berufliche Dinge sprichtGeschäftstreffen beginnt mit ein bisschen Small Talk. Der ist eine wichtige Basis für eine gute professionelle Zusammenarbeit. Aber worüber sprechen – und worüber besser nicht?