Der Countdown läuft: Am 6. Juni startet Alexander Gerst zusammen mit dem Russen Sergei Prokopjew und der US-Amerikanerin Serena Auñón-Chancellor zur Internationalen die Raumstation, -en≈ Fluggerät im Universum: Dort arbeiten Astronauten.Raumstation (ISS). Schon vor vier Jahren hat Gerst dort sechs Monate verbrachtPart. II von: verbringen ≈ hier: seinverbracht. Aber dieses Mal ist der 42-Jährige auf dem Flug in den Orbit Co-Pilot – und dann für drei Monate auch Kommandant der Raumstation. Dafür hat der Geophysiker aus Künzelsau (Baden-Württemberg) im Juri-Gagarin-Zentrum in der Nähe von Moskau harthier: körperlich schwer; sehr vielhart trainiert. Denn das andocken an≈ genau ankommen anAndocken an eine Raumstation ist alles – nur nicht einfach. So musste Gerst ein ganzes Jahr die Theorie lernen, bis er ans Steuerhier: ≈ die Sojus-Kapsel fliegen (das Steuer: hier: ≈ Konstruktion im Cockpit: Damit ändert man, ob man nach links oder rechts fliegt; die Kapsel, -n: ≈ kleines Fluggerät im Universum)ans Steuer der Sojus-Kapsel durfte. Seine Fans hat er über Twitter und Facebook immer wieder über sein Training informiert – und auch nach Musiktipps für die Stunde vor dem Start gefragt („Great Balls of Fire“ wollte er nicht …). Auch von der ISS wird @Astro_Alex garantiert wieder fantastische Bilder schicken.
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